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IG Metall Gummersbach - DV 14_10_10

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Werner Kusel wurde als Zweiter Bevollmächtigter gewählt.

Mit Werner Kusel wurde ein neuer Zweiter Bevollmächtigter gewählt, der am 1. Dezember 2010 die Nachfolge von Uwe Baasch antreten wird.

Der Ortsvorstand hat auf seiner Sitzung im September 2010 beschlossen den Kollegen Werner Kusel als neuen 2. Bevollmächtigten der Delegiertenversammlung vorzuschlagen. Ebenso wurde die Geschäftsführung der Verwaltungsstelle dazu beauftragt, alle notwendigen Dinge einzuleiten das Ortsstatut dahingehend zu verändern, das ab der nächsten ordentlichen Legislaturperiode, die Funktion des zweiten Bevollmächtigten ehrenamtlich bekleidet werden soll.

Hierzu ist es erforderlich das Ortsstatut der Verwaltungsstelle Gummersbach zu ändern. Dies wird voraussichtlich in der Delegiertenversammlung im Frühjahr 2012 der Delegiertenversammlung zur Entschließung vorgelegt.

Rückblick auf 30 Jahre Gewerkschaftsarbeit

Der neue Vize-Bevollmächtigte Werner Kusel blickt auf eine lange Gewerkschaftstätigkeit zurück. Seit 1991 ist der 46-Jährige als Gewerkschaftssekretär in der Gummersbacher Verwaltungsstelle tätig. Mitglied der IG Metall ist er seit seiner Lehre als Schmelzschweißer, die er 1980 bei Steinmüller begann. Dort wurde er zum Vorsitzenden der Jugendvertretung und 1984 in den Betriebsrat gewählt.

In seiner Ansprache ging er kurz auf die Vergangenheit seiner Beruflichen Laufbahn ein. Viele "Highlights" aber auch viel Trauer und Verzweiflung, prägen jemanden in seinem Wesen. Aus den Erfahrungen lernen die Zukunft zu gestalten, so Kusel. Die IG Metall Oberberg ist und bleibt das Stärkste was die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in dieser Region haben, dieser Verantworten sind wir uns bewust und dieser wollen wir uns stellen.

Wir haben in der Verwaltungsstelle ein hervoragendes Team mit dem es Spaß macht zusammen zu arbeiten. Mitglieder die uns mit Ihrem Anliegen besuchen, zeigen uns, dass es sich lohnt Mitglied zu sein und auch zu bleiben, so Kusel.

58 der 71 Delegierten gaben Kusel ihre Stimme, das entsprach 82% der abgegebenen Stimmen, fünf enthielten sich, acht stimmten mit Nein.

Nümbrecht 14.10.2010