Unser BR Team bei CNH in Heidelberg, von links nach rechts: Harald Senf, Jessica Eldred, Alexander Sadler, Sabrina Guzik, Karl Klug, Jutta Hügens, Udo Hommel.

Von Heidelberg aus werden Kunden und Händler in Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark und in den osteuropäischen Ländern mit Land- und Baumaschinen Ersatzteilen versorgt. Zudem ist Heidelberg konzernweit Hauptdepot für o&k Teile und Masterdepot für Steyr Teile. Dazu wurde 2005 mit einem Neubau die Fläche erweitert auf ca 32 000 Qudratmeter um Platz zu schaffen für die ca 200000 Teilenummern. Heidelberg ist eines von fünf Ersatzteiledepots des Konzern in Europa und nahm 2004 das E Lager von New Holland aus Heilbronn mit auf und 2006 das E Lager von o&k aus Dortmund. Zur Zeit sind ca 100 Leute beschäftigt. Davon 60 Leute, die pro Jahr ca 1 Mio Lines ausliefern. Kurze Geschichte von Case in Heidelberg: 1959 Harvester I H übernimmt Fuchsbau (Wagon- und Strassenbahnbau) in der Heinrich Fuchs Straße. 1986 Case übernimmt den Landmaschinenbau von Harvester, so entstand Case I H. 1997 Case I H nimmt die Ballenpressen von Mengele ins Programm auf. 1998 Case I H kauft Fortschritt in Neustadt/Sachsen (Mähdrescher) und schließt das Werk 2002. 1998 Case I H kauft den österreichischen Traktorenhersteller Steyr auf in Sankt Valentin. 1999 New Holland (Fiat Group) kauft Case I H /Steyr auf, so entsteht CNH.