Nachdem am 22.04. von der Geschäftsführung die Schließung verkündet wurde, machten die Beschäftigten Druck um die Schließung zu verhindern oder zumindest angemessene Regelungen z.B. bei einer Transfergesellschaft zu erreichen.

Am 04.05. beteiligten sich bei einem Warnstreik im Rahmen der Tarifrunde die Beschäftigen vollständig für jeweils eine komplette Schicht.

An diesem Tag gab es auch eine Kundgebung in Trabitz, an der sich solidarisch auch viele Kollegen von anderen Betrieben beteiligten.

Bei einem Gespräch mit den politischen Mandatsträgern aus der Region und Vertretern des Wirtschaftsministeriums am 18.05. bereiteten die Beschäftigten den Vertretern der Geschäftsführung einen heißen Empfang und ließen richtig Dampf ab.