Seite druckenFenster schließen

IG Metall Bielefeld - Frauentag 2010

Aktuelles"metallzeitung"-LokalseitenInhaltÜber uns + Kontakt zu unsExklusiv für Mitglieder!

Für die IG Metall begeistern!

Fokus Werkverträge - Informationen für Aktive

Was bewegt mich?

 

Leistungen für Mitglieder
Es zahlt sich aus!
Die IG Metall hilft: Bei Freizeitunfall, Streik oder auch im Todesfall gibt es finanzielle Unterstützung.

Mitglied werden
Wer mitbestimmen will, muss Mitglied werden: Gemeinsam erreichen wir mehr!

+++++++++++++++++++++++++++++

Link zum Protestbrief, mit dem internationale Unternehmen aufgefordert werden, einen existenzsichernden Lohn zu zahlen.

8. März: Internationaler Frauentag


 Klick: Flugblatt als PDF

Aufruf der DGB-Gewerkschaften zur Demo durch die Bielefelder Innenstadt & Einladung zur Abendveranstaltung.

Motto: Jetzt erst recht, eigenständige Existenzsicherung für Frauen!

Denn: Fast ein Viertel aller Beschäftigten in Deutsch-land arbeitet inzwischen für Niedriglöhne. Damit ist Deutschland innerhalb der EU Spitzenreiter.

Gut 70 Prozent der Beschäftigten im Niedriglohnsektor sind Frauen! Das ist fast jede dritte erwerbstätige Frau!

Deshalb setzen wir uns für eine eigenständige Existenzsicherung ein.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Befreit Frauen aus der Armut!

Schluss mit Hungerlöhnen!

Zum Internationalen Frauentag am 8. März macht die Kampagne für Saubere Kleidung auf die menschen-unwürdigen arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen in der asiatischen Bekleidungsindustrie aufmerksam.

Gerade Frauen leiden schwer unter den in der Branche üblichen Hungerlöhnen. Sie können ihre Familien trotz harter Arbeit nicht ausreichend versorgen. Die "Asia Floor Wage"-Kampagne schlägt einen "Asiatischen Grundlohn" vor, der Frauen und ihre Familien aus der Armut befreien soll.

Der von einem breiten Bündnis aus Arbeitsrechts-organisationen berechnete und auf verschiedene Länder übertragbare "Orientierungswert" erhält zahlreiche Unterstützung von Menschen- und Arbeitsrechts-organisationen und Gewerkschaften weltweit.

Die Kampagne ruft dazu auf: Schluss mit Hungerlöhnen! Gedenktage wie der "Tag gegen den Hunger" oder für "Menschenwürdige Arbeit" reichen nicht, es muss endlich gehandelt werden; siehe rechte Randspalte: Protestbrief.