Am 25. und 26. Oktober 2007 trafen sich in Frankfurt am Main 43 Siemens-Arbeitnehmervertreter aus 17 Ländern Europas, Asiens und Amerikas, um die Arbeitsbedingungen und globalen Strategien des Konzerns zu diskutieren.
Zwei Tage diskutierten die Teilnehmer des dritten internationalen Workshops in Frankfurt die Situation der Siemens-Beschäftigten und die Arbeitsbedingungen im Siemens-Konzern weltweit.
Die IG Metall hatte mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung eingeladen, um die internationale Zusammenarbeit angesichts der globalen Strategien des Konzerns zu verbessern. Das gemeinsame Ziel: weltweit bessere Bedingungen für Beschäftigte sowie die Sicherung von Beschäftigung und Standorten.
Pressemitteilung vom 26. Oktober 2007