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IG Metall Schweinfurt - Gewerkschaftstag 2011

AktuellesKontaktInhaltsverzeichnis

Unser Beitrag zum Gewerkschaftstag

Schweinfurter Delegation in Karlsruhe

 v.L.n.R.: Jens Öser 2. Bevollmächtigter IG Metall Schweinfurt, Peter Kippes 1. Bevollmächtigter IG Metall Schweinfurt, Werner Schmitt Betriebsrat bei Siemens Bad Neustadt, Berthold Huber Vorsitzender der IG Metall, Horst Walz Betriebsrat bei SKF, Bertin Eichler Hauptkassier, Ullrich Schöpplein Betriebsratsvorsitzender bei Schaeffler Eltmann, Lissy Kuhn ehem. ehrenamtliches Vorstandsmitglied, Bernhard Omert Betriebsratsvorsitzender bei Siemens Bad Neustadt, Eva Wohlfahrt Jugend- und Auszubildendenvorsitzende bei Bosch Rexroth in Schweinfurt.
Für die Verwaltungsstelle ist der Gewerkschaftstag natürlich wie für alle Gliederungen der IG Metall ein ganz herausragendes Ereignis.

Die Vorbereitungen laufen seit Monaten. Delegierte wurden gewählt, Anträge geschrieben. Jetzt war es soweit: Spannende Tage in Karlsruhe. Unsere Leute haben bei der Ausrichtung der Politik der IG Metall für die nächsten vier Jahre mitentschieden. Als Resumee waren alle sehr von der Ernsthaftigkeit der Diskussionen und der Fülle der Themen beeindruckt.

Aus Schweinfurter Sicht war sicherlich auch die Verabschiedung von Lissy Kuhn ein High-Light. Berthold Huber bedankte sich für 10 Jahre Mitarbeit im Vorstand der IG Metall. Die frühere Betriebsrätin bei der SKF und unser aktuelles Ortsvorstandsmitglied war von 1999 bis 2009 ehrenamtliches Vorstandsmitglied.

Über mangelndes Interesse brauchte sich der Betreuer unseres „Siemens-Info-Standes“, unser Betriebsratskollege Werner Schmitt aus Bad Neustadt, nicht zu beklagen. Er war eher ein Publikumsmagnet. Immer wieder musste er die Auseinandersetzung um den Erhalt der Arbeitsplätze in der Region schildern. Immer wieder bekam er nach eigenen Angaben „Gänsehaut-Feeling“ wenn er die unterschiedlichen Aktionen und den gewachsenen Zusammmenhalt zwischen den Beschäftigten beschrieb.

Für Alle war klar: Wir sind gut aufgestellt, um in den vor uns liegenden Auseienandersetzungen das Beste für unsere Kolleginnen und Kollegen zu erreichen.